Oberlandesgericht Dresden

Anfang März 2020 bat mich ein Freund mit ihm zum OLG zu einer Verhandlung zu fahren .Es ging um die " Elterliche Sorge " für den gemeinsamen Sohn , fast 10 Jahre alt .Er hatte sich bereits beim Amtsgericht und gegenüber dem Gutachter so geäußert , dass er beim Vater leben möchte und die Mutter , sowie seine einjährige Stiefschwester besuchen möchte . Zu Beginn der Verhandlung wurde der Junge separat von den 3 Richtern befragt . Auch hier wieder die bitte von ihm bei seinem Vater dauerhaft leben zu dürfen ! Nach der Befragung des Jungen trafen sich alle Beteiligten im Sitzungssaal .Dort wurde in einer Art Gedächtnisprotokoll vorgetragen was der Junge gesagt hatte . Seine Mutter kam dabei nicht gut weg . Das diese ihm danach Zuhause das Leben zur Hölle macht , sollte eigentlich Richtern an einem Oberlandesgericht bewusst sein !!! Das Gutachten - Die Mutter hat immerwieder geschickt Termine platzen lassen . Somit war nur der Vater " vernommen " wurden , teilweise kamen Unterstellungen von diesem Gutachter gegen den Vater ! Nein mit einer neutralen Begutachtung hat das nichts zu tun . Der Rechtsbestand des Kindes , eine Anwältin aus Leipzig , widersprach sich in ihren Aufzeichnungen selbst . Beim ersten Besuch bei der Mutter in der Dachgeschosswohnung , sprach sie von einer zu kleinen 2 Zimmer Wohnung für 3 Personen . Der Junge (Schulkind) musste im Wohnzimmer auf der Couch schlafen , wo die Erwachsenen teilweise noch bis Mitternacht Fernsehen geschaut haben . Beim 2. Besuch bei der nun schwangeren Mutter , die ein Kind vom neuen Lebensgefährten erwartete , wurde die Wohnung als genügend groß für 4 Personen beschrieben !!! Der Vater hingegen hat ein Kinderzimmer in seiner Wohnung mit einem Hochbett für seinen Sohn . Dieses Zimmer wurde schlechtgeredet , da der Vater auf Wunsch des Jungen mit in diesem Zimmer schläft . Grund : es gibt erhebliche Verlustängste bei dem Sohn , da die Mutter diesen nach der Trennung der Eltern zwar mitgenommen hatte , aber nach ca. einer Woche zum Kindsvater zurück brachte . Sie hat sich danach 6 Wochen nicht bei ihrem Sohn gemeldet . Er hat fast eine ganze Woche nur geweint und nichts gegessen . Das Jugendamt Oschatz wurde eingeschalten , die hatten leider kein Interesse , da gerade Urlaubszeit war . Die Mutter hat sich erst wieder beim Kindsvater und ihrem Sohn gemeldet , als ihr das Kindergeld nicht mehr zu Verfügung stand . Die Mutter redete schon seit über einem Jahr von einem Umzug innerhalb des Hauses in eine Wohnung mit 2 Kinderzimmern . Dieser hat bis heute nicht stattgefunden und die Miete von ca.750 € kann diese " Familie " gar nicht aufbringen . Aber das Gericht und auch die anderen Beteiligten haben diesen leeren Versprechungen geglaubt . Weitere Lügen der Mutter folgten , z.B . das der Junge ein richtiges Bett bekommt , dafür ist die Wohnung aber zu klein . Es wurde auch im Sommer 2020 keinerlei Kontrolle z.B. vom Jugendamt durchgeführt , da sollte nämlich der Umzug stattfinden. Was hat der noch nicht einmal 10 jährige Junge aus diesem Gerichtsverfahren gelernt ! ??? Mit Lügen ist die Mutter weitergekommen , als der Vater mit der Wahrheit und mit viel Liebe zu seinen Sohn . Die Kindsmutter ist eine sehr egoistische Person , deren Ziel es ist möglichst nicht Arbeiten gehen zu müssen . Die 3 Richter und auch der Rechtsbestand des Kindes kamen aus den alten Bundesländern . Fazit : Das Kind gehört zur Mutter , auch wenn es dort nicht leben will . Soviel zum Thema : Kindeswohl steht im Vordergrund , am OLG Dresden nicht . Für mich zeigt sich immerwieder das Empathie bei Deutschen Richtern nicht gefragt ist . Sehr gute Abi Noten reichen völlig aus um ein Jurastudium zu beginnen . Wer am OLG einen Erfolg erzielen möchte , sollte von Anfang an einen fähigen Rechtsanwalt beauftragen ,der schon in der 1. Instanz entsprechend agiert .Und auch am OLG schon einen Namen hat . Die Justizbeamten waren sehr nett und zu zuvorkommend bei der Eingangskontrolle .Es gibt im Wartebereich wechselte Ausstellungen .

Very good coordination and friendly staff, but the sanitary facilities could be better.

The OLG Dresden just continued to negotiate despite the existence of legal force at the AG Zwickau. A stranger was quickly left with a blank sheet of paper on the legal notice already attached, and the victim of this act continued. I call this BENDING RIGHT! Corrections that have been requested are, contrary to duty, refused and further deception continues.

A chic building, the stairwell is absolutely gorgeous

Clean toilets.